LurchingButterfly

Es ist nichts mehr, was aus Fernen naht. Bloß Fernen selbst, die in mich schreiten. Und ihr unbestimmtes Lied wie einen Schrecken mir entgegenhalten. In meiner Stille tanzt ein weher Sturm, wie um seine eigne Mitte gespannt, dreht er sich im immergleichen Tun scheu wie meine blinde Hand Da spür ich, wie ich Eines bin; ein Fahnder nach verlorener Freud´ der sich an hellen, warmen Orten vor dem Gefühl des Glückes scheut.

So you take my hand, lead me away, off pages linear, to swim in timeless rivers of twilight; lead me past manic labyrinth of answers, to rest shaded beneath wild grove of ancient questions; lead me away from organized, orchestrated processed pre- fabricated advice, standardized prescriptions, coercive instruction, and you bathe me in untamed silence, in raw, pure stillness, in undiluted harmonies of transcendent serenity.